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Allgemein

  • Aktualisierung der internen PDF Anzeige
  • behoben: Der Dialog zur Bestätigung ungelesener Nachrichten musste ggf. zweimal bestätigt werden.

 

PDF Signaturen

Neue API für die biometrischen Signaturen

Die Module für die PDF-Signatur wurden komplett überarbeitet.
Bisher konnten Signaturen mittels des Signatur-Pads von StepOver nur mit der damalig mitgelieferten API auf die PDF aufgebracht werden. Dieses Verfahren hatte allerdings den Nachteil, das z.B. der Adobe Reader diese Signaturen nicht überprüfen konnte.
Mit der neuen Schnittstelle ist es nun direkt im Adobe Reader möglich nachzuweisen, das das vorgelegte Dokument seit der Signatur nicht mehr verändert wurde.

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Ebenso kann hier das Zertifikat angezeigt werden:

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Im Gegensatz dazu wurden die Signaturen früher in sogenannten „Benutzerdefinierten Eigenschaften“ gespeichert:

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Dieses hatte den Nachteil, das der Adobe Reader darüber keine Prüfung durchführen konnte.

Um diese Schnittstelle anzusprechen, waren umfangreiche Anpassungen im Freigabeprozess von DIOS DM nötig.

In der alten Version wurde während des Freigabeprozesses den einzelnen Revisoren eine Mail zugeschickt, die diese dann entweder freigeben oder ablehnen konnten. Bei diesem Prozess wurden die „Signaturen“ der einzelnen Mitarbeitern gesammelt und sobald der Prozess abgeschlossen war, gesammelt in der entsprechenden PDF hinterlegt. Dadurch war es auch möglich, mehrere Signaturen auf einer einzigen PDF zu platzieren.

Mit der neuen Schnittstelle ist das nicht mehr möglich. Das Signatur-Pad verschlüsselt die Signatur mit der übergebenen PDF (die dafür an das Pad geschickt wird). Ebenso darf in einer PDF auch nur eine einzige Signatur enthalten sein, da ansonsten von Adobe Reader die Meldung kommt „Dokument wurde verändert“. Dementsprechend leitet das Programm jetzt die PDF von einem Revisor zum anderen weiter, und die einzelnen Revisoren werden automatisch bei Freigabe des Dokuments mit in diese PDF aufgenommen. Zur Überprüfung, ob der richtige Revisor die Freigabe tätigt, kommt dafür der Passwort-Dialog zum Einsatz. Erst der letzte Revisor tätigt dann eine Unterschrift, die dann ebenfalls (als letztes) in diese PDF aufgenommen wird.

Da mit der neuen Schnittstelle der alte Verfahrensweg nicht mehr gegangen werden kann, ist unter „System/Optionen/Hardware“ ein neuer Schalter hinzugekommen.

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Wenn dieser Schalter eingeschaltet wird prüft das Programm, ob sich noch Dokumente in der Freigabephase befinden. Ist dies der Fall, meldet das Programm die Anzahl der Dokumente und lässt einen Wechsel nicht zu.

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Unter der Voraussetzung, das in der Praxis ein Unterschriften-Pad eingesetzt wird, bestehen also 3 Möglichkeiten, eine Signatur zu leisten:

  1. Ein älteres, vorhandenes Gerät, welches auch bereits unterstützt wurde: Hier kann alles beim alten bleiben. Sollen jedoch die Vorteile einer Prüfung im Adobe Reader genutzt werden, muss eine neue API installiert werden und dann der Schalter umgestellt werden.
  2.  Ein älteres, vorhandenes Gerät mit der neuen API
  3. Ein neues, bisher nicht unterstützes Gerät, welches bereits mit der neuen API ausgeliefert wird.

Bezüglich der neuen API haben wir von der Firma StepOver die Zusage bekommen, das ein Wechsel auf diese API für unsere bisherigen Kunden kostenlos möglich ist.
Dazu ist uns die Seriennummer der installierten API mitzuteilen. Wir bekommen dann von der Firma StepOver eine neue Seriennummer mitgeteilt, die dann (auschließlich) für die neue API gültig ist.

 

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